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Die Freiher-vom-Stein-Realschule plus hat mit ihren ca. 500 Schülerinnen und Schülern eine mittlere Schulgröße mit familiärem Charakter die es optimal ermöglicht, ganz nah an den Kindern orientiert und gemeinsam mit den Eltern, eine angenehme Lern- und Lebenswelt zu gestalten.
Darum kümmern sich insgesamt derzeit über 40 Lehrerinnen und Lehrer in Zusammenarbeit mit der Schulsozialarbeiterin, der Berufseinstiegsbegleiterin, der Berufsberaterin von der Bundesagentur für Arbeit, sowie vielen ehrenamtlich engagierten pädagogischen Fachkräften, u. A. im GTS-Bereich.
Wir streben an, uns als Schule so gut wie möglich zu öffnen: zum einen durch Kooperationen mit Betrieben und Vereinen, zum anderen aber auch durch soziale Projekte, bei denen hilfsbedürftige Mitmenschen im Vordergrund stehen und wir mit unseren Schülerinnen und Schülern somit soziale Kompetenzen leben.
Wer geistig fit sein will muss achtsam sich selbst gegenüber sein - also seine Ernährung und seine körperliche Fitness im Blick haben. Diese Sichtweise auf das wichtigste was wir haben, nämlich unsere Gesundheit, ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil unseres Unterrichts, aber auch unseres AG-Angebotes. Im Schülertreff organisieren die Schüler gesunde Ernährung, unsere Mensa bietet ausgewogene Mahlzeiten an und zusätzlich zu unseren sportlichen AG-Angeboten besteht auch die Möglichkeit, an der jährlichen Skifreizeit teilzunehmen. Um mindestens einmal pro Woche den vielen stressigen Faktoren aus dem Weg gehen zu können, die ständig auf uns Menschen einprasseln, findet jeden Montag in der ersten großen Pause die sog. „Stille Pause“ statt, in der unsere Schülerinnen und Schüler durch Erzählungen, Fantasiereisen etc. Entspannung finden.
Die Freiherr-vom-Stein Schule definiert sich daher mit dem Anspruch, neben der notwendigen Wissensvermittlung im Unterricht, wichtige Kompetenzen des alltäglichen Miteinanders zu trainieren und dadurch unsere Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf das wahre Leben vorzubereiten.
Die Grundattitüde haben wir in einem leitbild vereint, was von Eltern, Lehrern und Schülern gemeinsam entwickelt worden ist, um in angenehmer Wohlfühlathmosphäre Gemeinsam.Leben.Lernen. zu können:
Schule soll der Ort sein, an dem Kinder und Jugendliche ihre Stärken entdecken können und lernen, wie man mit diesen Stärken später zufrieden und glücklich Geld verdienen kann. Diesem Anspruch versuchen wir in unserer breit aufgestellten Berufsorientierung gerecht zu werden. Unsere vielen Praktika in Betrieben zeigen auf, welche Anforderungen die Berufswelt an den Auszubildenden hat. Im BO-Unterricht lernen die Kinder sich selbst und ihre Mitschüler aus verschiedenen Blickwinkeln bzw. Perspektiven kennen und schätzen, trainieren Gesprächsführung um sich bestmöglich zu präsentieren.
Hinter fast allen päd. Ansätzen die wir leben steht auch der Anspruch, möglichst selbstbewusste Jugendliche nach der 9. oder 10. Klasse „geformt“ zu haben. Das gelingt uns u. a. durch eine angemessene Wertschätzungskultur, aber auch durch ein hohes Maß an Mitverantwortung, die wir unseren Schülerinnen und Schülern tagtäglich übertragen. So unterstützen wir sie bei der schülerzentrierten Streitschlichtung, eigenverantwortlichen Projektarbeit und geben der SV die notwendigen Räume und Zeitfenster, um Verantwortung demokratisch leben zu können.
Mit unserer Schülerband und unserem Schulchor decken wir neben dem normalen Musikunterricht die musikalische Förderung ab und schaffen eine „Bühne“, auf der schon viele Schülerinnen und Schüler ihre ersehnte Anerkennung erfahren durften.
Mit der Verbandsgemeinde Montabaur haben wir einen Schulträger, der unsere Räumlichkeiten und unsere Ausstattung bestmöglich dem Bedarf anpasst und pflegt. Je besser und schöner die Lernräume sind, desto eher findet auch ein Lernen statt.
So nehmen wir auch am Projekt „Medienkompetenz macht Schule“ teil, wodurch wir Vorreiter im Bereich der digitalen Didaktik (digitale Tafeln/Smartboards) in der Region sind.
Um dem inklusiven Anspruch der UN-Menschenrechtskonvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen aus dem Jahr 2009 gerecht zu werden, sind wir als Regelschule seit dem Schuljahr 2017/2018 auch eine „Schwerpunktschule“ (SPS).